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B A D E N - W Ü R T T E M B E R G10-11/2015 vorwärtsEXTRA� I
vorwärtsEXTRAI N F O R M A T I O N E N D E S S P D - L A N D E S V E R B A N D E S B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
dem Jubel der Delegier-ten. „Diese SPD wird am 13. März die Wahl ge-winnen!“ In einer Sprüh-aktion wurde auch das Motto für den Wahl-kampf vorgestellt: „Baden-Württemberg LEBEN“! „Das ist die große Über-schrift für unsere Kam-pagne“, erklärte General-sekretärin Katja Mast. „Wir leben und wir regie-ren gerne in Baden-Würt-temberg. Es sagt ganz selbstbewusst: Wir sind stolz auf unser Land!“
Mit starken 91 Prozent hat der Parteitag in Mannheim Nils Schmid wieder zum Lan-desvorsitzenden der SPD in Baden-Würt-temberg gewählt. „Ich kann euch verspre-chen: Ich werde mich mit jeder Faser meines Körpers und jeder Sekunde meiner
Zeit in diesen Landtagswahlkampf stür-zen! Und wir werden diesen Kampf gewin-nen! Kopf hoch, Brust raus – und voller Selbstbewusstsein raus ins Leben“, rief der neue und alte Vorsitzende unter dem to-sendenden Beifall der 320 Delegierten im Mannheimer Rosengarten.
SPD ist Motor der Landesregierung
Je näher die Wahl am 13. März 2016 rü-cke, desto deutlicher werde: „Wir Sozial-demokraten sind der Motor dieser Lan-desregierung!“ Die SPD wolle die erfolgreiche Koalition mit den Grünen fortsetzen, gleichwohl mache es „einen riesigen Unterschied“, wo man sein Kreuz mache. „Wer Bildungsgerechtig-keit schaffen will, Arbeitnehmerrechte sichern will, Steuergerechtigkeit durch-setzen und solide Haushalte umsetzen will, der hat nur eine Wahl – und die heißt SPD“, so der Finanz- und Wirt-schaftsminister.
Flüchtlinge: Wir schaffen das!
Im Hinblick auf die Flüchtlingszahlen sagte der SPD-Chef, es werde noch viel Arbeit auf die SPD zukommen. „Nie-mand darf alte und neue Bürger gegen-
einander ausspielen. Wir sagen Nein zu jedem Versuch, den Mindestlohn aufzuweichen. Wir brauchen eine ech-te Offensive für bezahlbaren Wohn-raum. Und wir müssen Arbeit und Be-schäf tigung sichern. Denn wer gemeinsam schafft, der schafft Ge-meinschaft!“ Scharf kritisiert er den CDU-Spitzenkandidaten Guido Wolf: „Wer im Landtag den Biedermann spielt und an der Basis den Brandstif-ter, der kann kein Koalitionspartner dieser SPD sein!“
Baden-Württemberg LEBEN!
Nils Schmid betonte, es komme jetzt mehr denn je auf die SPD an, die Zu-kunft dieses Landes zu gestalten – auf jeden einzelnen Sozialdemokraten. „Die SPD lebt, die SPD kämpft, die SPD Baden-Württemberg lässt sich nicht einfach vom Hof jagen“, rief er unter
LANDESPARTEITAG IN MANNHEIM: SPITZENERGEBNIS FÜR NILS SCHMID
IMPRESSUMVerantwortlich:
Andreas Reißig SPD-Landesverband Baden-WürttembergWilhelmsplatz 10 70182 Stuttgart Fon 0711 619 36-31Fax 0711 619 36-55 Email: andreas.reissig@spd.de Internet: www.spd-bw.de
W I R I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R GII� 10-11/2015 vorwärtsEXTRA „DIE SPD BRINGT DYNAMIK UND GERECHTIGKEIT ZUSAMMEN!“
Parteichef Sigmar Gabriel hat der SPD Baden-Württemberg auf dem Mannhei-mer Parteitag seine volle Unterstützung zugesagt: „Die SPD ist die einzige Partei in diesem Land, die wirtschaftliche Dy-namik und soziale Gerechtigkeit zusam-menbringt!“
Ausführlich widmete er sich der Flücht-lingspolitik und rief Menschen mit Mig-rationshintergrund dazu auf, als Brücken-bauer deutsche Werte zu vermitteln. „Wir brauchen Kulturdolmetscher“, betonte der Vizekanzler. Einwanderer benötigten Orientierung, zuvor müsse aber „Klarheit über unseren eigenen Charakter“ herge-stellt werden. Verstöße gegen Religions-freiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie Akzeptanz von Homo-sexualität müssten sanktioniert werden. Deutschland könne Flüchtlingen großzü-gig Asyl gewähren, auch wenn nicht jedes Jahr eine Million oder mehr aufgenom-men werden könnten. „Ohne wirtschaft-liche Erfolge und solide Finanzen wären wir nicht in der Lage, mit Zuversicht an diese riesige Aufgabe heranzugehen!“
Flüchtlinge: Das ganze Land im Blick
Die Flüchtlingspolitik war auch Thema eines Vorstandsantrags, der von den Delegierten einstimmig beschlossen wurde. Darin wird die große Heraus-forderung unterstrichen: „Allein in Baden-Württemberg werden wir bis Ende 2015 mindestens 100.000 Men-schen aufnehmen. Im Ringen um die-se enorme Herausforderung ist für uns eines klar: Wir können und wir werden sie positiv gestalten!“ Das Ziel müsse dabei sein, die Gesellschaft zusam-menzuhalten: „Wir müssen die Sorgen und Nöte der Menschen ernst nehmen und mit ihnen Antworten finden. Für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass und Gewalt ist kein Platz in unserem Land!“ Jetzt komme es darauf an, das Asylsystem in Deutschland besser zu steuern, die Fluchtursachen in den Herkunftsländern zu bekämpfen, Per-spektiven in den Anrainerstaaten zu schaffen und gemeinsam mit den Bür-gern einen Dialog über Zuwanderung zu führen.
Zeit für Familie: Mehr Wahlfreiheit
Auch der Leitantrag zur Familienpolitik wurde einmütig auf den Weg gebracht: „Baden-Württemberg ist Familienland.
Familie ist für uns der Ort, an dem Men-schen füreinander einstehen!“ Dabei müsse die Lebensqualität durch mehr Wahlfreiheit verbessert werden: „Wir tun dies mit Geldleistungen, durch Infra-struktur und durch das Schaffen von Zeit-fenstern für mehr Freiraum für Familie. Gleichzeitig fördern wir die Gleichstel-lung der Geschlechter und werben für Respekt und Akzeptanz der verschiede-nen Lebensentwürfe.“ Die Landes-SPD setzt sich dafür ein, den steuerlichen Freibetrag für Alleinerziehende durch einen Zuschlag zum Kindergeld zu erset-zen. Außerdem sollen die Ganztagsange-bote weiter ausgebaut werden. „Unser Ziel für die kommende Legislaturperiode lautet: Wir führen die Ganztagsgarantie ein, vom ersten Geburtstag bis zum letz-ten Schultag. Damit sorgen wir für mehr Bildungsgerechtigkeit!“
Digitalisierung: Der Mensch im Mittel-punkt
Schließlich hat der Par-teitag die Leitlinien für den Umgang mit der Digitalisierung der Ar-beitswelt beschlossen: „Die SPD nimmt die Herausforderungen des digitalen Wandels mu-tig an und steht fest an der Seite der Betriebe und Beschäftigten. Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt der ‚Arbeitswelt 4.0’, die wir als Partei der Arbeit und des Fortschritts gemein-sam gestalten. Wir ver-wirklichen die großen Chancen und schützen vor den Risiken. Innova-tion und Gerechtigkeit gibt es nur mit einer starken SPD!“ Baden-Württemberg befinde sich in der einzigartigen Ausgangslage, Leitmarkt und Leitanbieter der so genannten Industrie 4.0 werden zu können. Und auch im Dienstleis-tungsbereich eröffne die Digitalisierung große Möglichkeiten. Dabei müsse die Arbeitswelt sozialverträglich gestal-tet sowie gute Arbeits-plätze geschaffen und gesichert werden. Denn: „Nur als Musterland für Gute Arbeit wird Baden-Württemberg auch das Musterland für den digi-talen Fortschritt!“ ■
Nils Schmid beim Besuch der Flüchtlingsunterkunft Benjamin-Franklin-Village in Mannheim
W I R I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G10-11/2015 vorwärtsEXTRA� III
LANDESVORSITZENDERNils Schmid (91,0 Prozent)
STELLVERTRETENDE LANDESVORSITZENDELeni Breymaier (89,7 Prozent)Lars Castellucci (86,2 Prozent)Peter Friedrich (80,0 Prozent)Hilde Mattheis (78,2 Prozent)
DER NEUE LANDESVORSTANDGENERALSEKRETÄRINKatja Mast (72,2 Prozent)
SCHATZMEISTERKarl-Ulrich Templ (95,0 Prozent)
BEISITZERKatrin Altpeter, Lothar Binding, Frederik Brütting, Saskia Esken, Roman Götzmann, Daniela Harsch, Markus Herrera Torrez, Rebecca Hummel, Stella Kirgiane-Efremidis, Jens Löw, Udo Lutz, Parsa Marvi, Malin Melbeck, René Repasi, Gabi Rolland, Claudia Schöning-Kalender, Rita Schwarzelühr-Sutter, Andreas Stoch, Fabienne Vesper, Roman Zitzelsberger
SAMSTAG, 31. OKTOBER 201510.00 - 15.30 UHRBÜRGERZENTRUM WAIBLINGEN
BADEN-WÜRTTEMBERG-KONVENT
MITREDENFÜR MORGEN!
SPD-Landesverband Baden-WürttembergWilhelmsplatz 1070182 StuttgartTelefon: 0711 61936-0www.spd-bw.de
ORT UND ANFAHRTORGANISATORISCHE HINWEISE
VeranstaltungsortBürgerzentrum WaiblingenAn der Talaue 471334 Waiblingen
AnfahrtMit dem AutoA81 die Ausfahrt Ludwigsburg-Süd/ Neustädter Straße (L1142)B 14 Ausfahrt Waiblingen-MitteB 29 Ausfahrt Waiblingen-Mitte
Mit dem ÖPNVWaiblingen ist mit den S-Bahn-Linien 2 und 3 vom Hauptbahnhof Stuttgart aus erreichbar. Vom Bahnhof Waiblingen fahren Busse der Linien 201, 202, 204, 207, 209 und 210 zur Haltestelle Bürgerzentrum.
Parkmöglichkeiten Stellplätze gibt es in der Tiefgarage Bürgerzentrum. Außerdem können die Parkplätze Hallenbad, Staufer-park und Widmayer angefahren werden. Diese Parkmöglichkeiten sind 24 Stunden geöffnet. Ausfahrkarten können für 1,-€ an der Garderobentheke des Ghibellinen- bzw. Welfensaals erworben werden.
AnmeldungAus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung bis zum 23.10.2015 mit der Karte oder per E-Mail unter: anmeldung_spd-bw@spd.de
Jeder Gast nimmt am Vormittag an einem themati-schen Tischgespräch teil. Bitte die beiden bevorzug-ten Themen bei der Anmeldung ankreuzen.
KinderbetreuungVerbindliche Anmeldung, mit Altersangabe der Kinder, bitte bis zum 23.10.2015.
Assistenzbedarf (z.B. Gebärdensprachdolmetscher)Verbindliche Anmeldung bitte bis zum 23.10.2015. Die Räumlichkeiten sind für Mobilitätseingeschränkte zugänglich.
AnsprechpersonFabian RothfussTelefon: 0711 61936-28E-Mail: fabian.rothfuss@spd.de
PresseAndreas ReißigTelefon: 0711 61936-31E-Mail: andreas.reissig@spd.de
Weitere HinweiseDie Veranstaltung ist für die Teilnehmenden kosten-frei. Für die Verpflegung während der Veranstaltung ist gesorgt. Fahrtkosten für Hin- und Rückfahrt werden in Höhe des regulären Fahrpreises der Deutschen Bahn (2. Klasse) erstattet.
MACHEN SIE MIT!WICHTIGIST.SPD-BW.DE#WICHTIGIST
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DISKUTIERENGESTALTEN
BETEILIGENMITMACHENLEBEN
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Freundinnen und Freunde der SPD,
unter dem Motto „Leben in Baden-Württemberg – Was ist Ihnen wichtig?“ haben wir in den vergangenen Monaten zum Baden-Württemberg-Dialog eingeladen. Seither haben wir eine Vielzahl von Meinungen,Anregungen und Impulsen für unser Regierungs- programm zur Landtagswahl 2016 erhalten.
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir nun die gesammel-ten Vorschläge des Baden-Württemberg-Dialogs diskutieren, bündeln und weiterentwickeln. Deshalb laden wir Sie hiermit recht herzlich ein zumBaden-Württemberg-Konvent – Mitreden für Morgen!
In themenspezifischen Tischgesprächen werden wir zunächst die Vorschläge diskutieren. Die Ergebnisse werden anschließend in einem Townhall Meeting als Abschlussdiskussion für den weiteren Programmprozess zusammengetragen. Mit dabei sein werden auch unsere Mitglieder der Landesregierung und Vertreterinnen und Vertreter der SPD-Landtagsfraktion.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Ihre Beiträge und Ihre Beteiligung.
Herzliche Grüße
FORUM 1: GUTE ARBEIT, GUTES LEBENThementisch 1: Zukunft der Arbeitswelt (Digitalisierung)Thementisch 2: Berufliche Ausbildung und WeiterbildungThementisch 3: WohnenThementisch 4: Sichere Arbeit, gutes Auskommen
FORUM 2: BILDUNG & FAMILIEThementisch 5: SchulentwicklungThementisch 6: Kinderbetreuung und frühkindliche BildungThementisch 7: FamilienpolitikThementisch 8: Hochschulen
FORUM 3: BADEN-WÜRTTEMBERG LEBEN: HEUTE UND MORGENThementisch 9: Verkehr & InfrastrukturThementisch 10: Innere SicherheitThementisch 11: Landwirtschaft, Umwelt und Energie
FORUM 4:GESUND UND GLÜCKLICH ALT WERDEN IN BWThementisch 12: PflegeThementisch 13: Medizinische Versorgung
FORUM 5: BADEN-WÜRTTEMBERG: WELTOFFEN UND MODERNThementisch 14: Flüchtlinge, Asyl und IntegrationThementisch 15: Baden-Württemberg in Europa und in der Welt
EINLADUNG ANMELDUNGPROGRAMM INFORMATIONEN ZU DENTISCHGESPRÄCHEN
Name Vorname
Straße
PLZ Ort
Telefon
Funktion / Institution
Anmeldung per E-Mailanmeldung_spd-bw@spd.de
Online Anmeldunghttp://url.spd-bw.de/anmeldung
Anmeldung per PostSPD-LandesverbandBaden-WürttembergWilhelmsplatz 1070182 Stuttgart
Dr. Nils Schmid MdL, Landesvorsitzender
Katja Mast MdB, Generalsekretärin
Forum 1: Gute Arbeit, gutes Leben
Forum 2: Bildung & Familie
Forum 3: Baden-Württemberg leben: heute und morgen
Forum 4: Gesund und glücklich alt werden in BW
Forum 5: Baden-Württemberg: weltoffen und modern
Jeder Gast nimmt am Vormittag an einem themati-schen Tischgespräch teil. Bitte die beiden bevorzug-ten Themen bei der Anmeldung ankreuzen.
ANMELDUNG BITTE BIS ZUM 23.10.2015
AB 9.30 UHREinlass
10.00 UHRBegrüßungDr. Nils Schmid MdL, Landesvorsitzender, Minister für Finanzen und Wirtschaft und stellv. Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg
10.15 UHRTischgespräche
FORUM 1: GUTE ARBEIT, GUTES LEBENFORUM 2: BILDUNG & FAMILIEFORUM 3: BADEN-WÜRTTEMBERG LEBEN: HEUTE UND MORGENFORUM 4: GESUND UND GLÜCKLICH ALT WERDEN IN BWFORUM 5: BADEN-WÜRTTEMBERG: WELTOFFEN UND MODERN
12.00 UHRMittagspause
13.15 UHRTownhall Meeting „Mitreden für Morgen!“ mit SPD-Spitzenkandidat Dr. Nils Schmid, SPD-Fraktionsvorsitzender Claus Schmiedel und VertreterInnen der Landesregierung
15.30 UHRSchlusswortKatja Mast MdB, Generalsekretärin
MODERATORINKristin Meyer ist Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin. Bekannt wurde sie vor allem durch dieSerie Gute Zeiten, Schlechte Zeiten, wo sie von 2007 bis 2010 in der Rolle der Iris Cöstner zu sehen war. Weiter spielte sie in zahlreichen Filmen und Serien, u.a. Tatort, Polizeiruf und Küstenwache.
W I R I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R GIV� 10-11/2015 vorwärtsEXTRA ZUM 91. GEBURTSTAG Gi-
sela Frank in Heidelberg,
Werner Grieser in Linken-
heim-Hochstetten, Joa-
chim Grünitz in Berglen,
Josef Jlchmann in Bad
Friedrichshall, Anna
Meyer in Dielheim, Gerd
Pietsch in Stockach, Ma-
ria Rinck in Östringen
ZUM 92. GEBURTSTAG
Norma Ahlborn in Tübin-
gen, Gertrud Blanken-
horn in Dettingen, Max
Erben in Bad Überkingen,
Frieda Gerber in Blum-
berg, Anna Janowitz in
Mannheim, Hans Kaiser
in Furtwangen, Hilde-
gard Kubel in Nürtingen,
Gertrud Oppenheimer in
Wiesloch, Guido Weber in
Wertheim, Erich
Wolfsperger in Villingen-
Schwenningen ZUM 93.
GEBURTSTAG Wilhelm
Klumpp in Baden-Baden
ZUM 94. GEBURTSTAG Eli-
sabeth Kümmel in
Waldkrich, Emma Martin
in Konstanz, Ursula
Schärtl in Mannheim, Ve-
ra Weingärtner in Singen,
Friedel Weisskirchen in
Leimen, Josef Wittman in
Filderstadt ZUM 95. GE-
BURTSTAG Frieda Huber
in Titisee-Neustadt ZUM
96. GEBURTSTAG Kurt
Burkart in Rheinstetten,
Gerda Lehmann in
Oberndorf, Leonore
Schindler in Freiburg
ZUM 101. GEBURTSTAG
Alma Österle in Geislin-
gen
ZUM 50. PARTEIJUBILÄUM
Norbert Geißer in Gagge-
nau, Manfred Beier in
Karlsruhe, Erwin Rupp in
Heilbronn, Rolf Schemu-
tat in Schorndorf, Peter
Ritt in Lahr, Ernst Wie-
denmann in Süßen, Karl-
Heinz Vogt in Hausen, Ro-
bert Zapp in Schopfheim,
Norbert Staab in Mann-
heim, Karl Becker in La-
denburg, Willi Melcher in
Muggensturm, Eckart
Wössner in Trossingen
ZUM 70. PARTEIJUBILÄUM
Lilli Ruess in Neu-Ulm,
Gerhard Förster in Reut-
lingen, Siegfried Börner
in Weingarten
HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE
IM NOVEMBER
ZUM 90. GEBURTSTAG
Lore Alt in Stuttgart, Gerda Böhm in Gottmadingen, Hermine Daffinger in Weinheim, Herbert Güntzel in Nürtin-gen, Berthold Kiefer in Freiburg, Hedwig Klumpp in Großbottwar, Eugen Specht in Stuttgart, Hans Würtz in Dettenhau-sen
ZUM 91. GEBURTSTAG Karl Beetz in Weinheim, Elisabeth Bolleyer in Heidel-berg, Gerhard Förster in Reutlingen, Ger-hardt Hippert in Crailsheim, Irmgard Kastner in Oftersheim, Jutta Kohl in Bin-zen, Otti Meyer in Kressbronn, Helmut Redhaber in Breisach, Leonhard Schnei-der in Heddesheim, Johanna Weiss in Villingen-Schwenningen, Paul Windisch in Rheinfelden ZUM 92. GEBURTSTAG Ri-chard Braun in Offenburg, Walter Lenz in Bad Urach, Gertrud Reidel in Leimen, Hans Roths in Teningen, Renate Sulzber-ger in Stuttgart ZUM 93. GEBURTSTAG Wernder Hausch in Karlsruhe, Christoph Hild in Pfullingen, Hans Michel in Hemsbach ZUM 94. GEBURTSTAG Herbert Gravenstein in Villingen-Schwenningen, Wilhelm Schneider in Spaichingen ZUM 95. GEBURTSTAG Hermine Hirsch in Stuttgart ZUM 96. GEBURTSTAG Gerhard Baldowski in Aulendorf, Elisabeth Fritz in Mannheim, Gertrud Künzel in Zell, Lorenz Mattes in Tuttlingen ZUM 97. GE-BURTSTAG Walter Spagerer in Mannheim ZUM 99. GEBURTSTAG Erwin Egle in Gör-wihl
ZUM 50. PARTEIJUBILÄUM
Rudolf Arnold in Ilshofen, Ulrich Lang in Schwäbisch Hall, Rolf Dohle in Freiburg, Werner Merz in Villingen-Schwennin-gen, Otto Frank in Stuttgart, Erich Schwall in Karlsruhe, Helmut Seckel in Neckargemünd, Friedrich Burkart in Rheinstetten, Hans Bühler in Mosbach, Ewald Haag in Philippsburg, Kurt Benner in Pfalzgrafenweiler, Klaus Of in Mann-heim, Horst Herweck in Sasbachwalden, Karlheinz Kusterer in Engelsbrand, Han-nelore Randow in Waiblingen, Hans Rü-ger in Schönau, Emil Lehle in Blaustein
ZUM 60. PARTEIJUBILÄUM
Hans Oberländer in Mannheim, Karl-heinz Zachmann in Tervuren
ZUM 70. PARTEIJUBILÄUM
Kurt Burkart in Rheinstetten
IM DEZEMBER
ZUM 90. GEBURTSTAG
Siegfried Bader in Wernau, Artur Bock in Rosenfeld, Kurt Haas in Weingarten, Hil-degard Herlan in Stuttgart, Rudi Kobilke in Heilbronn, Herbert Siebler in Rem-chingen, Ingrid Stoßberger in Sindelfin-gen, Erwin Trittler in Essingen, Dorothea Waldhecker in Offenburg, Kurt Wenk in Rheinfelden
SIEGFRIED BÖRNER FÜR 70 JAHRE MITGLIEDSCHAFT GEEHRT
Der Mannheimer Landesparteitag hat Siegfried Börner aus Weingarten für sage und schreibe 70 Jahre Mitgliedschaft in der SPD geehrt. Nils Schmid würdigte den Träger der Willy-Brandt-Medaille für sein jahrzehntelanges Engagement: „Mit Sieg-fried Börner ehren wir einen geradlinigen Sozialdemokraten. Er hat als Kommunal-politiker und Betriebsrat maßgebend da-zu beigetragen, dass die SPD vor Ort als die Partei für soziale Gerechtigkeit wahr-genommen wird.“ Mit 19 Jahren war der
TERMINE IM NOVEMBERFREITAG, 6.Präsidium, Stuttgart
FREITAG, 6. BIS SONNTAG, 8.Jusos: WIR-im-Wahlkampf-Kongress, Stuttgart
SONNTAG, 15.Juso-Landesvorstand, Stuttgart
FREITAG, 20.AfA-Landesvorstand, Donaueschingen
SAMSTAG, 21.AfA-Landesdelegiertenkonferenz, Donaueschingen
SAMSTAG, 14.Landesvorstand, Stuttgart 4. Treffen der WahlkampfleiterInnen, Stuttgart
DIENSTAG, 17.AG 60plus-Landesvorstand, Stuttgart
SAMSTAG, 21.SGK-Landesvorstand, Stuttgart
MONTAG, 23.AGS-Landesvorstand, Stuttgart
FREITAG, 27.ASF-Landesvorstand, Stuttgart
SAMSTAG, 28.ASF-Seminar: Arbeit vor Ort-Tipps für den Alltag, Mannheim
TERMINE IM DEZEMBERFREITAG, 4.Präsidium, Stuttgart
MONTAG, 7.AfA-Landesvorstand, Stuttgart
SAMSTAG, 5.Landesvorstand, Stuttgart
DONNERSTAG, 10. BIS SAMSTAG, 12.Ordentlicher Bundesparteitag, Berlin
DONNERSTAG, 17.Juso-Landesvorstand, Stuttgart
FREITAG, 18.ASF-Landesvorstand, Stuttgart
gebürtige Chemnitzer 1945 in die SPD und in die IG Metall eingetreten. Die Zwangs-vereinigung von SPD und KPD trieb ihn 1951 in den Westen, wo er in Weingarten seine zweite Heimat fand. Seine Stand-haftigkeit bewies er, als er 1974 als Be-fürworter des Zusammenschlusses von Ravensburg und Weingarten sein Mandat als Stadtrat aufgab, nachdem die Pläne am Widerstand der Bevölkerungsmehr-heit gescheitert waren. Bis 1979 vertrat er die SPD im Kreistag. ■